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Würzburg war nur die Spitze des Eisberges



Die Polizeibehörden zählten von 2016 bis 2020 fast 2.000 Tötungsdelikte, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. Allein im Jahr 2020 waren es 370 Straftaten gegen das Leben, fast vier Prozent mehr als noch 2019. Zuwanderer machen bei diesen Kapitalverbrechen seit Merkels gesetzeswidriger Grenzöffnung jährlich mehr als 12 % der Tatverdächtigen aus.


Bedenkt man deren niedrigen Bevölkerungsanteil, wird wieder einmal klar: Merkels Politik der offenen Grenzen hat Deutschland weder sicherer noch besser gemacht, sondern lediglich Gewalt und Kriminalität Tür und Tor geöffnet.


Es wird Zeit für ein groß angelegtes Rückführungsprogramm. Deutschland braucht schnellstmöglich eine Null-Asylbewerber-Politik wie Dänemark.


Zudem darf es nicht sein, dass islamistische Attentate von den Medien klein gehalten und runter gespielt werden. Allein schon die Wortwahl. Hanau war ein Anschlag oder Attentat, Würzburg ist nur ein Vorfall. In Hanau wurde die psychische Störung als Argument nicht zugelassen, in Würzburg wird es kaum, dass die Tat passiert ist, als Entschuldung präsentiert. Wir brauchen ein sofortiges Ende der Schweigespirale und endlich ein bundesweites Denkmal der Opfer dieser desaströsen Politik!


Das alles werden Sie aber nur bekommen, wenn Sie bei der Bundestagswahl die einzige Partei wählen, die sich noch für den Rechtsstaat Deutschland einsetzt: die Alternative für Deutschland. Mit uns bekommen Sie Deutschland, aber normal zurück.


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