Deutschland ist schon ein böses Land, so sieht es jedenfalls die Malteser-Einrichtungsleiterin in dem von Horst Seehofer eingerichteten Ankerzentrum im bayerischen Donauwörth. Denn dort will ein „Junge zurück nach Nigeria“, aber der Merkel-Staat „verweigert seine Ausreise“. Warum wird schnell klar, denn dieser „Junge“ im Alter eines Erwachsenen unterstützt unsere Wirtschaft in nicht unbeträchtlichem Maße – vor allem die Versicherungsbranche und die Autoglasreparaturwerkstätten.
So „verwüstete er Autos mit [einem] dickem Baumstumpf“ und hinterließ einen Schaden von 50 000 Euro! Und deshalb ist er anscheinend gut und wichtig für unsere im Abstieg befindliche Wirtschaft.
Da wir mit solchen Erfolgsgeschichten tagtäglich konfrontiert werden, haben wir natürlich Verständnis dafür – wie es die Dame aus der Sozialindustrie nicht besser hätte ausdrücken können: Denn „er war sicher sauer und aufgebracht“. [1]
Wer möchte, dass dieser und andere „Jungen“ wieder in ihre angestammte Heimat verbracht werden, weiß nun, wo er künftig sein Kreuz bei den Wahlen machen muss!
[1] https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/donauwoerth-fluechtling-rastet-vor-ankerzentrum-aus-50-000-schaden-63221558.bild.html
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