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Über die Hälfte aller Angriffe auf Politiker galten 2019 der AfD

Aktualisiert: 24. Apr. 2020


Opfer-Inszenierung oder Fakten?


Immer mal wieder wird mir und meinen Parteikollegen vorgeworfen, dass wir uns als Alternative für Deutschland freiwillig in die Opferrolle begeben, uns regelrecht darin suhlen und Selbstinszenierung betreiben würden.


Nach aktuellen Zahlen, die mir Dank Kleiner Anfragen aus der Bundestagsfraktion vorliegen, können Sie sich jetzt Ihr eigenes Bild machen. 1)


2019 gab es insgesamt 691 Angriffe auf meine Parteikollegen, mich und unser Eigentum, sowie auf angemietete Räume wie z.B. Wahlkreisbüros.


Das sind mehr Angriffe, als auf alle anderen Parteien ZUSAMMEN.


Unter diesen Angriffen waren bisher mehrere Explosionen vor verschiedenen Parteibüros sowie etliche tätliche Angriffe auf AfD-Mitglieder, die teilweise schwer verletzt wurden. Täter wurden bisher so gut wie nie ermittelt. 2)


Zusätzlich gibt es viele Fälle von vorsätzlicher Brandstiftung an Autos und linksradikale Schmierereien an Wohnhäusern unserer Mitglieder. Häuser, in denen viele von uns mit ihren Familien leben. 3)


Doch all diese Taten können noch übertroffen werden: Es gab sogar vereinzelt Parteibüros meiner Kollegen, auf deren Frontscheiben mehrfach geschossen wurde.

Hoffen wir, dass wenigstens das eine Ausnahme bleibt. Der Rest der Taten – die häufig noch staatlicherseits mit Steuermitteln indirekt finanziert werden – scheint leider mittlerweile zum Alltag eines AfDlers zu gehören. (16.04.2020)




1) Kleine Anfragen der AfD-Fraktion im Bundestag, Drucksachen 19/10403, 19/12638, 19/15352 und 19/17250







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