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Tausende Kriegsverbrecher leben möglicherweise in Deutschland - Bundesregierung ignoriert Hinweise





Die Bundesregierung spielt seit Jahren „Blinde Kuh“, nur dass sie noch nicht einmal mit verbundenen Augen mögliche Kriegsverbrecher – darunter Mörder, Vergewaltiger – unter den nach Deutschland strömenden Migranten sucht. Dabei befinden sich unter den Millionen Migranten die seit der Merkelschen Grenzöffnung 2015 nach Deutschland einwanderten, nicht wenige Kriegsverbrecher.


So hat das BAMF „rund 5 000 Hinweise auf Kriegsverbrecher unter den Asylsuchenden“ an das Bundesinnenministerium weitergeleitet. Doch weder Thomas de Maizière noch Horst Seehofer haben als Bundesinnenminister übermäßig Interesse an den Ermittlungen gehabt. Nur in 129 Fällen wurden sie aktiv. Das heißt, dass 4 871 Hinweise bis heute unbearbeitet blieben! [1]


So wie im „Blinde-Kuh-Spiel“ dürfen sich die Kriegsverbrecher innerhalb des begrenzten Raumes – genannt Deutschland – frei bewegen und erhalten dabei noch freie Kost und Logis. Merkel und ihre Entourage haben uns Trojanische Pferde ins Land geholt, die der deutsche Michel auch noch versorgt. Irrer geht es nimmer.


Kommen wir zum Kinderspiel zurück: Würde ein „Spieler“ – hier Kriegsverbrecher – Deutschland verlassen oder von der „Blinden Kuh“ – hier Seehofer – angestoßen, so ist er die neue Kuh. Da dies aber nicht passiert, zeigt sich, wer die wahre „dumme Kuh“ ist: Seehofer und die Bundesregierung. Sie haben auf ganzer Linie politisch versagt.

Früher traten Minister für Kleinigkeiten zurück. Heute noch nicht einmal, wenn sie die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleisten können.


Nur noch die Rechtsstaatspartei AfD kann dieses gewollte Chaos stoppen! Wählen Sie die AfD ins Europaparlament!


[1] https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kriegsverbrecher-unter-fluechtlingen-seehofer-schaltet-sich-in-skandal-ein-60532258.bild.html https://www.welt.de/politik/deutschland/article189902395/Asylsuchende-Behoerden-ignorierten-Tausende-Hinweise-auf-Kriegsverbrecher.html?wtrid=onsite.onsitesearch

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