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Quellenangaben für persönliche Meinung?

Mich erreichte vor einigen Tagen eine Frage einer Bürgerin über das Portal #abgeordnetenwatch.de. Die Frage und Antwort finden Sie unten unzensiert.

Es ging hierbei um das private Treffen einiger weniger Personen und Mitglieder von #AfD und CDU in Potsdam, welches die Medien zum sog. „#Deportationstreffen“ umdichteten.


Alleine schon die Bezeichnung „Deportationstreffen“ oder „#Wannseekonferenz 2.0“ zeigt, wie wenig Ahnung heutige Medienvertreter und rot-grün-schwarz-gelbe Politiker von Geschichte und den damaligen Ereignissen haben. Wenn Sie mich fragen, könnte man dies bereits fast schon als #Verharmlosung von #NS-Verbrechen bezeichnen.

Und damit kommen wir zum eigentlichen Knackpunkt bei abgeordnetenwatch.de: Die Bürgerin fragte mich nämlich ganz konkret, was ich dazu sagen würde, dass Mitglieder meiner Partei, der AfD, an dem Treffen teilgenommen haben.

Sie fragte mich also nach meiner Meinung. Diese habe ich auch entsprechend geäußert und abgesandt. Zudem habe ich etliche Links eingefügt, die meine Meinung zumindest unterstützen.


Doch meine persönliche Meinung passte abgeordnetenwatch nicht. Daher teilte mir die angeblich „überparteiliche und institutionell unabhängige Internetplattform“ mit, dass sie meine Antwort nicht veröffentlichen werde, da ich keine Quellenangaben gemacht hätte.

Jetzt frage ich Sie: Wie soll ich zu meiner persönlichen Meinung eine Quellenangabe machen? Und: Ist das nicht eine bewusste Zensur meiner Meinung? Als Quelle kann ich Ihnen aber nur meinen gesunden Menschenverstand anbieten!


Ich bin gespannt, wie Sie das sehen. Übrigens ist es das zweite Mal, dass dieses Internetportal meine Antworten nicht veröffentlicht. #Meinungsfreiheit sieht anders aus!



Frage von Louise B.:

Was sagen Sie dazu, dass Mitglieder Ihrer Partei bei dem Deportations-planungstreffen dabei waren?

Antwort von mir:

Sehr geehrte Frau Blume,

die Öffentlich-Rechtlichen sowie die Mainstream-Medien haben in den letzten Tagen deutlich gezeigt, dass sie es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Und das ist noch untertrieben. Relotius lässt nämlich grüßen. Denn Begriffe wie "Deportationsplan", "Wannseekonferenz 2.0" usw. sind dort auf der privaten Veranstaltung nicht gefallen. Vielmehr wurden diese Begriffe von den Medien gezielt eingesetzt, um die Bürger hinter die Fichte zu führen. Hier geht es nämlich darum, die AfD mit Unwahrheiten öffentlich zu diskreditieren. Auf der Veranstaltung wurde in einem Vortrag über Remigration (Abschiebungen!) gesprochen. Nicht mehr, nicht weniger. Das ist was ganz anderes!

Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat im "Der Spiegel" (Link unten) Ende Oktober 2023 Abschiebungen "im großen Stil" angekündigt. Auch Bundesinnenministerin Faeser möchte "Clan-Mitglieder abschieben, ohne dass sie straffällig waren" (siehe Bild-Zeitung unten). Dies verstößt gegen das Grundgesetz und ist somit verfassungsfeindlich. Und das von einer Bundesinnenministerin! Haben Sie dagegen protestiert? Sicherlich nicht.

Glücklicherweise gibt es noch freie Medien (Junge Freiheit, NZZ) und Politiker wie dem ehemaligen SPD-Kultus- und Finanzminister von Mecklenburg-Vorpommern Mathias Brodkorb, der im Magazin Cicero die ganze Luftnummer der Medien auseinander genommen hat. Auch das neue Nachrichtenmagazin Nius vom ehemaligen Bild-Chefredakteur Julian Reichelt hat einmal die Fakten von Correctiv geprüft und festgestellt, dass es sich um eine reine Schmierenkomödie handelt. Aber lesen Sie selbst:

Mit freundlichen Grüßen

Frank Grobe


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