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Nicht gegendert? Notenabzug an der Uni Kassel


Pressemitteilung (31.03.2021) - Fraktion der AfD im Hessischen Landtag


An der Uni Kassel drohen Studenten schlechtere Noten, wenn sie keine geschlechtergerechten Formen verwenden. Es stehe Dozenten frei, Punkte abzuziehen, wenn die Geschlechtsbezeichnungen nicht korrekt seien, heißt es auf der Website der Uni. Dazu Frank Grobe, wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:


„Die Universität Kassel verkommt mit einer solchen Aussage zum Gesinnungswächter. Dass fachlich korrekte Arbeiten abgewertet werden können, weil sie in den Augen linker Agitatoren nicht politisch korrekt gendern, ist ein Skandal. Maßgeblich muss die deutsche Rechtschreibung sein und nicht die gesellschaftliche Wunschvorstellung orwellscher Sprachverdreher. Die Uni überschreitet hier die Lehrfreiheit zugunsten von politischem Aktivismus.“


Grobe weiter: „Welches Signal sendet die Universität hiermit an ihre Studenten? Dass die vermeintlich korrekte Geschlechtsnennung mehr zählt als das Argument. Denkräume müssen frei von ideologischer Bevormundung und Moralisierung sein. Wer andere mit Sanktionen belegt, die seine Meinung nicht teilen, bewegt sich rückwärts in der Aufklärung. Dafür steht diese Entwicklung an der Uni Kassel.“


V. i. S. d. P.: Frank Grobe, wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag



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