Das „Mädchen mit den blutigen Händen“ hat wieder zugeschlagen. Das neueste Opfer heißt Christian Hirte, der „Ostbeauftragte der Bundesregierung“. Was war sein Vergehen? Er hatte Thomas Kemmerich (FDP) zur Ministerpräsidentenwahl von Thüringen Wahl gratuliert. Nicht mehr, nicht weniger. Und das in einer Zeit, in der reihenweise Bundesminister von CDU/CSU und SPD Gesetze brechen oder ihr Ressort vor die Wand fahren, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Dies erinnert an die schlimmsten Zeiten des real existierenden Sozialismus in der DDR. Aber damit kennt sich Angela Merkel als ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda sehr gut aus. Innerparteiliche Gegner wurden und werden konsequent bekämpft. Nun liegt auch noch ein Unvereinbarkeitsbeschluss der entkernten CDU gegenüber Mitgliedern der „Werteunion“ vor. [1] Sollten diese sozialistischen Repressionen in der CDU weitergehen, kann ich die „Werteunion“-Mitglieder nur ermuntern, in die einzige freiheitliche und grundgesetztreue Partei einzutreten: Die Alternative für Deutschland. Denn bei uns herrscht noch Meinungsfreiheit! Bitte teilen Sie diesen Beitrag. [1] Die Welt, „Ostbeauftragter Hirte tritt auf Druck der Bundeskanzlerin zurück“, 8.2.2020.
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