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Kein Geld für ein Wiedervereinigungs-Denkmal: Kirmesatmosphäre statt würdigem Gedenken?

Aktualisiert: 22. Juli 2019

Allein die „Euro-Rettung könnte Deutschland bis zu 95 Milliarden kosten.“ Hinzu kämen noch die Target-II-Salden in Höhe von fast einer Billion Euro, die der deutsche Steuerzahler bei einem Ausfall der Verbindlichkeiten zu tragen hat. [1]


Aber nicht nur das haben Merkel und Co. uns aufgebürdet. Denn für die selbst verschuldete und unsinnige Energiewende „müssen bis zum Jahr 2025 geschätzt rund 520 Milliarden Euro aufgewendet werden.“ [2]


Und für die von Merkel (absichtlich?) herbeigeführte Migrationskrise „belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro.“ [3]


Zusammengerechnet sind dies allein 2,515 Billionen Euro, die uns die CDU/CSU und SPD-Regierung kosten wird. Von den täglichen „Einzelfällen“ an Mord, Totschlag und Vergewaltigung einmal ganz abgesehen!


Es ist daher ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet die Merkel-CDU für ein deutsches Wiedervereinigungs-Denkmal in Cottbus keine 200 bis 300 Millionen Euro auszugeben bereit ist. Denn im Vergleich zu den oben genannten Kosten sind das Peanuts.

Die Merkel-CDU zeigt mit ihrem Verhalten, dass sie die Lebensleistung der Mitteldeutschen – die für die Wiedervereinigung mit dem Ruf „Wir sind ein Volk“ friedlich auf die Straße gegangen sind – mit Füßen tritt. Aber was soll man schon von einer Kanzlerin erwarten, die noch zu DDR-Zeit als Sekretärin für Agitation und Propaganda ausgebildet wurde. Nicht von ungefähr verhöhnt die CDU vielmehr die Deutschen, indem sie ein solches Denkmal mit „Disneyland“ vergleicht. [4]


Ich fordere die Bundesregierung auf ein Wiedervereinigungs-Denkmal zu errichten. An Geld wird es sicherlich nicht scheitern! Am 26. Mai AfD wählen. AfD, die Freiheits- und Rechtsstaatspartei Deutschlands!





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