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Kein Flüchtlingsdorf im Rheingau-Taunus-Kreis

„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“


Ob Adenauer das wirklich gesagt hat, ist nach wie vor strittig, aber es spiegelt doch die #CDU im Rheingau-Taunus und vor allem deren Kandidat zur Wahl des Landrats treffend wider.


Zehner war es nämlich persönlich, der sich per Antrag im Kreistag dem #Brandbrief aus dem Main-Taunus-Kreis zur Problematik mit der weiteren Aufnahme von #Flüchtlingen angeschlossen hatte.


Im Widerspruch dazu steht, dass bereits am Montag – also einen Tag nach der Landratswahl – in Niedernhausen mit dem Bau eines Containerdorfs für Flüchtlinge begonnen werden soll. Dies soll am 1. April bezugsfertig sein.


Dazu kommt, dass sich hartnäckige Gerüchte halten, dass ebenfalls am 13. März der nächste Bau eines #Flüchtlingsdorfes im Kreisausschuss beschlossen werden soll. Dieses Mal am anderen Ende des Kreises, nämlich in Geisenheim.


Warum man für beide Vorhaben den Tag NACH der Landratswahl gewählt hat, kann sich wohl jeder selbst denken.


Sie wollen einen Landrat, der nach der Wahl auch das macht, was er vor der Wahl versprochen hat? Sie wollen keine Containerdörfer für Flüchtlinge? Sie wollen, dass Politik für und nicht gegen die Bürger gemacht wird? Dann wählen Sie am 12. März den einzigen Kandidaten, bei dem Sie das auch bekommen: Frank Grobe.

Denn ich bin für Sie und ich zähle auf Sie.




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