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Grüne Eroberer in Brasilien

Die selbstverliebten Politdarsteller #Habeck und #Özdemir wollen den #Regenwald retten und spielen sich auf wie Kolonialpolitiker im 19. Jahrhundert. Denn sie behandeln die Ureinwohner des Amazonas wie primitive Wilde, die scheinbar noch nie Weiße gesehen haben. Hier einige geistige Ergüsse unserer grünen Missionare:


„… wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie Euer Häuptling“.


„Wir haben auch Farbe im Gesicht, aber die ist blau und nicht rot.“


„Wir sind gekommen, um zu lernen. Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben.“


Nicht nur, dass dies alles zum Fremdschämen ist, was die dünnbrettbohrenden Minister dort absondern, es ist auch – um einmal im grün-linken Duktus zu bleiben – absolut rassistisch und menschenverachtend.


Zumal sich der Kinderbuchautor Habeck noch das Gesicht indigenen-gemäß anmalen ließ. Etwas, was Grün-Linke deutschen Kindern zu Karneval auszutreiben versuchen. Handelt es sich doch angeblich um #kulturelleAneignung. Grüne Doppelmoral halt. Letztlich müssen sich die Ureinwohner vorkommen, als wären die spanischen Eroberer zurückgekehrt. Etwas, was dort sicherlich nicht gut ankommt.


Denn die Bessermenschen Habeck und Özdemir verfolgen eine Absicht, warum sie mit der Regierungsmaschine tausende Kilometer in den Regenwald geflogen sind:


Einerseits wollen sie prüfen, ob wir Deutsche unter ähnlichen Verhältnissen in naher Zukunft so leben können. Andererseits brauchen sie für die #Windkraft-Rotoren Balsaholz aus dem Amazonas, auch wenn sie öffentlich das Gegenteil propagieren.


Doch auch im brasilianischen Regenwald holt die beiden Minister-Schauspieler die Realität ihrer Energiewende ein: Nicht einmal für das kleine Dorf Três Unidos reichen Solarzellen zur Deckung des Strombedarfs. Ebenso stellt der dortige Gouverneur klar, dass der Regenwald hinter den Bedürfnissen der Menschen anstehen muss.


Besonders brisant: Der neue linksgerichtete Präsident Lula da Silva hat bereits jetzt schon mehr Regenwald abgeholzt als sein angeblich böser rechter Vorgänger. Bei den Grünen herrscht hierzu nicht nur Schweigen im Walde. Vielmehr hat man diesem verurteilten linken Politiker noch 200 Millionen Euro für dessen neue Regierung gezahlt. Natürlich ohne die Forderung aufzustellen, dass damit die Abholzung des Regenwalds verhindert werden soll. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


Wir können nur hoffen, dass die grüne Muppet-Show bald ein Ende hat und dass die grünen Weltverbesserer ein Einsehen haben und selbst zur Aufforstung in den Amazonas entschwinden.



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