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Grüne Außenministerin = Umweltsau?

Unsere international und national allseits beliebte Sprachkoryphäe und Außenministerin Annalena Baerbock wollte den bösen Australiern in Sachen Migrationspolitik eine deutliche Ansage machen. Denn anders als Deutschland, lässt Australien fast keine illegalen Migranten ins Land und lehnt den „UN-Migrationspakt für eine sichere und geordnete Migration“ entschieden ab. Auch wollte das Annalenchen unserer bunten Frauenfußball-Mannschaft zujubeln. Leider schied diese aufgrund ihres Haltungsfußball bereits in der Vorrunde aus.

Aber wenn man auf große Reise geht, schaut man auch beim Inselstaat Fidschi im Südpazifik vorbei. Denn dieser könnte ja schon durch den herbeigeredeten Klimawandel abgesoffen sein.


Doch leider machte ihr die Regierungsmaschine einen Strich durch die Rechnung, so dass sie in den Vereinigten Arabischen Emiraten notlanden musste. Bevor es aber zur Landung kam, wurden mindestens 80 Tonnen Kerosin über dem Meer abgelassen. Auch beim zweiten Anlauf musste der Flieger umkehren. Wieder wurden 80 Tonnen Kerosin abgelassen. Nun nutzt unsere geistige Tieffliegerin einen Linienflug. Das alles hätte dem Steuerzahler nicht nur günstiger kommen können, wäre zudem auch umweltverträglicher.


Denn 160 Tonnen über dem Meer abgelassenen Kerosin sind 500 Tonnen CO2 äquivalent. Zum Vergleich: Eine Person in Deutschland verursacht pro Jahr im Durchschnitt jährlich 11,17 Tonnen Treibhausgase in CO2-Äquivalenten, und da wären zwei Flüge mit einer Linienmaschine bereits enthalten.


An diesem Beispiel zeigt sich wieder, dass wir uns in einer Herrschaft der Idiokratie befinden.


Wer zudem möchte, dass weiter Umwelt- und Naturschutz großgeschrieben wird, muss am 8. Oktober AfD wählen. Denn blau ist das neue grün.




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