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Grenzschutz ist Umweltschutz

Man könnte meinen, dass einige scheidende Minister aus der dunklen Merkel-Ära plötzlich Tugenden wie Mut, Anstand und Verantwortungsgefühl dem deutschen Volke gegenüber wiederentdeckt haben.


Hat doch tatsächlich Seehofer - im Volksmund Drehhofer genannt- darauf aufmerksam gemacht, dass vor Kurzem mehr als 1.000 Asylanten an einem Tag nach Deutschland kamen. Zusätzlich fordert er plötzlich auch einen effektiveren Schutz an unseren Grenzen.


Jetzt, wo „Mutti“ weg ist, tanzt der bayerische Kater auf dem Tisch und will den Hardliner mimen.


Doch auch die neue Bundesregierung wird sich dem neuen Asyl-Tsunami stellen müssen. Gerade die, die sich den Umweltschutz so deutlich auf die Fahnen geschrieben haben, dürften dabei bald auf neue Probleme stoßen:


Denn rechnet man die 1.000 Asylanten auf ein Jahr hoch, wird jedem klar, dass wir für möglicherweise 365.000 Menschen Wohnraum schaffen müssen. Also so viele Menschen, wie Bochum Einwohner hat.


Doch Wohnraum ist ohnehin schon knapp. Werden nun Wohnungen gebaut, werden hierdurch Grünflächen, also Natur, zerstört.


Da so gut wie alle Asylanten eigentlich Wirtschaftsmigranten sind, werden diese auch an unserem Wohlstand teilhaben wollen. Sie wollen sicher auch individuelle Mobilität und verschiedenste Luxusartikel. Dies führt zum Anstieg der industriellen Produktion und mehr Verkehr auf den Straßen, also auch zu erhöhter Belastung der Umwelt. Aber woher soll die zusätzliche Energie für das alles herkommen?


Deswegen mein Appell an die neue Regierung: Stoppt den Flüchtlingsstrom! Der Umwelt zuliebe!




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