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Green-Deal = EU-Wahnsinn

Stückchen für Stückchen kommt der irre EU-Plan des Green Deal zur angeblichen Erreichung der Klimaneutralität ans Tageslicht. Bereits seit dem Jahr 2020 warnt die AfD vor den Folgen des Green Deal und lehnt diesen konsequent ab. Denn dieser zerstört den Wohlstand, die Freiheit und die Versorgungssicherheit Deutschlands. Da dies den Altparteien und den Mainstreammedien nicht passte, wurde die Kritik als Verschwörungstheorie abgetan. Doch nun stellt sich heraus, dass die AfD mit ihrer Kritik wieder einmal recht behielt.


So berichtet die Bild-Zeitung, dass durch die Vorgaben des Green Deal mehr als 30 % der Rebflächen nicht mehr bewirtschaftet werden dürfen und viele Winzer vor dem Aus stehen – auch hier im Rheingau. Denn diese müssen auf Pflanzenschutzmittel komplett verzichten. Es trifft aber nicht nur Winzer, sondern auch Landwirte, die dann auf 30 % ihrer Fläche keinen Weizen, Kartoffeln oder Obst anbauen dürfen.


Dass erst jetzt einige Altpolitiker diesen Green Deal kritisieren, ist scheinheilig. Denn sie kennen die EU-Vorgaben seit 2020 und haben nichts unternommen. Vielmehr halten CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne über die Bundes- und Landesregierungen am Green Deal fest. Die unverantwortliche Folge ist, dass die Agrarproduktion und die landwirtschaftlichen Einkommen bei einer Umsetzung der geplanten Maßnahmen drastisch einbrechen und die Lebensmittelpreise stark ansteigen werden. Zudem hilft es der Umwelt nicht. Denn die in der EU-Landwirtschaft reduzierten Emissionen wandern ins Ausland ab. Die dort erzeugten Produkte werden zudem schlechter und werden dann nach Deutschland importiert.


Der Green Deal muss daher sofort gestoppt werden, damit unsere Lebensmittelversorgung bezahlbar bleibt und unsere Landwirte überleben können.


Und das geht nur mit einer starken Alternative für Deutschland. In Deutschland wie im Rheingau. Am 8. Oktober haben Sie die Wahl!




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