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G*tt m/w/d = kulturelle Selbstaufgabe

Sonderausstellung „G*tt m/w/d“ – „so schreibt sich kulturelle Selbstaufgabe“


Das Bibelhaus Erlebnis Museum in Frankfurt hat eine Sonderausstellung ins Leben gerufen, die „G*tt m/w/d – Geschlechtervielfalt seit biblischen Zeiten“ heißt. Die Schirmherrschaft dafür hat Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn übernommen.


Dazu Frank Grobe: „Die Gender-Manie nimmt immer absurdere Formen an. Eine Ausstellung, die Gott als ‚G*tt m/w/d‘ betitelt und über Geschlechtervielfalt seit biblischen Zeiten Auskunft geben will, hat völlig den Kompass für die Geschichte und den Zeitkontext der Bibel verloren. Wer fragt, wie auf der Website des Museums zu lesen ist, welches Geschlecht Gott habe, sollte sich fragen lassen, wozu er denn eines brauchen würde und ob er meint, dass diese Frage irgendeine Relevanz für die Gläubigen hätte. ‚Nicht binäre Geschlechtervorstellungen‘ in die Bibel hineinzulesen, ist nichts weiter als der Ausdruck einer zeitgeistigen, kulturellen Verwahrlosung.


Wie absurd die Gender-Debatte geworden ist, lässt sich kaum besser erkennen als am Namen dieser Sonderausstellung ‚G*tt m/w/d‘ – so schreibt sich kulturelle Selbstaufgabe.“




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