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Fast 50 % der Arbeitslosen haben einen Migrationshintergrund - Merkel trägt die Hauptschuld




Was wurde uns seit der Offenen-Grenzen-Politik Merkels 2015 von der Bundesregierung und von den Medien alles versprochen? Da kämen überwiegend gut ausgebildete Migranten, vornehmlich Ärzte und Ingenieure, die nicht in die Sozialsysteme einwandern würden.


Im Jahr 2019 gesteht die Bundesagentur für Arbeit kleinlaut ein, dass „der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an den rund 2,3 Millionen Arbeitslosen in Deutschland einen Höchstwert erreicht hat. Die entsprechende Quote liegt inzwischen bei 46 Prozent.“ Im Jahr 2013 waren es 36 Prozent! Allein die Zahl der arbeitslosen „Geflüchteten“ hat sich von Juni 2016 von 291 000 auf 591 000 im Dezember 2018 mehr als verdoppelt.


Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn wenn man sich die Zahlen etwas näher ansieht, zeigt sich, dass der Anteil der Personen mit Migrationsanteil unter den Leistungsbeziehern noch höher ist. „Unter den 4,1 Millionen sogenannten erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ – darunter fallen „vor allem auch Aufstocker, die vom Jobcenter ergänzende Leistungen erhalten, weil ihr Erwerbseinkommen nicht ausreicht“ – sind es schon 57 Prozent. (1)


Wenn man weiß, dass die Angabe des Migrationshintergrundes bei der Bundesagentur für Arbeit freiwillig war, kann man sich ausrechnen, dass der Migrationsanteil höchstwahrscheinlich noch höher liegt. Denn nur 79 Prozent der Leistungsbezieher gaben an, ob sie einen Migrationshintergrund haben oder nicht.


Die Politik von CDU/CSU und SPD hat dazu beigetragen, dass immer mehr Migranten vor allem in unsere Sozialsysteme einwandern. Und wie stehen die Grünen dazu? Diese wollen die Migration noch weiter beschleunigen. Sie als Steuer- und Sozialabgabenzahler wissen nun, bei wem sie sich bedanken können!


Denken Sie daran, wenn Sie am 26. Mai 2019 die Wahlurne bei der Europawahl betreten. Wählen Sie AfD!


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