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Ditib-Vermittler ist islamistischer Aktivist

Das Kultusministerium arbeitet mit Professor Harry Harun Behr als Vermittler zwischen dem Ministerium und der Ditib zusammen. Prof. Behr konvertierte in seiner Studienzeit zum Islam, engagierte sich für den Dschihad im Bosnienkrieg und gilt als islamistischer Aktivist.


Dazu Frank Grobe, kulturpolitischer Sprecher der AfD: „Hält Kultusminister Lorz einen islamistischen Aktivisten, der sich für den Dschihad engagierte, für einen angemessenen Vertreter des Kultusministeriums? Mit dieser Frage konfrontiert, verwies Minister Lorz gestern im Kulturpolitischen Ausschuss auf Prof. Behrs Lehrtätigkeit für die Goethe-Universität Frankfurt. Dort werde man ihn schon überprüft haben, war die Antwort. Damit gab er zu erkennen, dass keine eigenständige Überprüfung erfolgt zu sein scheint. Das Kultusministerium sollte im Vorfeld prüfen, mit wem sie kooperiert. Ein islamischer Aktivist, der sich für den Dschihad im Bosnienkrieg engagierte, ist aus unserer Sicht eine indiskutable Personalie. Die AfD fordert das sofortige Ende der Zusammenarbeit mit Prof. Harry Harun Behr.“


Heiko Scholz, bildungspolitischer Sprecher der AfD ergänzt: „Die unvertretbare Auswahl von Prof. Harry Harun Behr als Vermittler steht in einer Reihe mit der unprofessionellen Kündigung der Zusammenarbeit mit Ditib an Schulen durch eine Presseerklärung. Mit Ditib an hessischen Schulen wird es keinen sog. ‚gemäßigten Islam‘ geben. Unter dieser Naivität des Kultusministeriums leiden am Ende unsere Schüler. Wenn ein islamistischer Aktivist zwischen dem Kultusministerium und den Islamverbänden vermittelt, wird der Islamunterricht mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mit unseren gesellschaftlichen Grundwerten vereinbar sein. Es besteht die Gefahr, dass unsere Kinder subtiler religiöser Manipulation ausgesetzt werden.“




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