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Der 9. November 1989 ist ein Freudentag!




Als die Berliner Mauer fiel, lagen sich meine damalige Freundin – die heute meine Ehefrau ist – und ich uns weinend vor Freude in den Armen. Endlich konnten wieder alle Deutschen in Freiheit in einem wiedervereinigten Deutschland leben.


Heute – 30 Jahre später – zeigt sich, dass sich die Bundesrepublik Deutschland immer mehr in Richtung einer DDR 2.0 entwickelt. Daran hat nicht nur Bundeskanzlerin Angela Merkel – die in der DDR als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda tätig war – maßgeblichen Anteil. Denn nicht wenige Politikader sind immer noch am Ruder, die früher als Stasi-Mitarbeiter ihre Mitbürger ausspionierten, denunzierten und diese dann ins Gefängnis werfen ließen. So u.a. einige Landtagsabgeordnete und Minister der thüringischen Linksfraktion, mit der die CDU (Koalitions-?)Gespräche führen möchte. [1]


Diese Alt-Kader versuchen die DDR-Diktatur zu verharmlosen, wie die Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linkspartei/ehemals SED) und Manuela Schwesig (SPD). Für sie war die DDR kein Unrechtsstaat. Hätte diese Ungeheuerlichkeit ein AfD-Politiker gesagt, würden nicht wenige Medien, dessen Rücktritt fordern. Doch diese „honorigen“ Politiker dürfen weiter ihre Bundesländer regieren und Einfluss auf die (Um-)Erziehung der Bevölkerung nehmen.


An diesen Beispielen zeigt sich erneut, dass die AfD die einzige Partei ist, die sich konsequent für die Freiheit der Deutschen einsetzt und sich über den Fall der Mauer bis heute freut!


Für uns – und insbesondere für mich – ist der 9. November 1989 ein Freudentag!




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