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DDR-Opfer entschädigen

Der 9. November ist der geschichtsträchtigste Tag für unser Vaterland. An diesem Tag geschah viel Schlimmes, aber auch viel Gutes. Jeder von uns kennt den Tag als Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.


Doch der 9. November ist noch mehr:


Im Jahr 1848 wurde Robert Blum hingerichtet; 1918 wurde die Republik in Deutschland ausgerufen; 1923 wurde der Hilter-Ludendorff-Putsch niedergeschlagen; 1969 entging das Jüdische Gemeindehaus in Berlin nur knapp einem Bombenanschlag durch die linksextreme Gruppierung „Tupamaros West-Berlin und 1989 fiel endlich die Mauer und besiegelte damit das Ende der SED-Diktatur.


Doch bis heute müssen die SED-Opfer um Anerkennung und vor allem um ihre rechtmäßige Entschädigung kämpfen. Denn fast alle Anträge auf Entschädigung werden abgewiesen.


Daher unterstütze ich die Forderung meines Kollegen Dr. Götz Frömming aus der AfD-Bundestagsfraktion nach mehr Gerechtigkeit und weniger Hürden bei der Entschädigung der Opfer marxistischer Ideologien wie dem Sozialismus oder dem Kommunismus.




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