Da freut man sich, dass man endlich das Jahr 2020 mit seinen Regierungsverboten und Grundgesetz-Einschränkungen hinter sich gelassen hat und dann kommt es sogleich wieder knüppeldick.
Denn nicht nur die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent reißt ein großes Loch in den Geldbeutel. Auch die neue CO2-Abgabe wird die Bürger und Unternehmen vor weiteren großen Herausforderungen stellen.
So ist der „Liter Sprit seit Neujahr bis zu 17 Cent teurer“ geworden. Auch der
Heizöl-Preis wird deutlich steigen. Doch für die vermeintliche Weltrettung lassen wir uns gerne hinter die Fichte führen. Denn wie schon der ehemalige Präsident des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung Hans-Werner Sinn sagte, „hilft eine regional begrenzte Klimapolitik durch CO2-Steuern und Emissionshandel der Umwelt nicht. Stattdessen bedroht sie unseren Lebensstandard.“
Doch wer immer noch glaubt, dass „wir heute in dem besten Deutschland leben, das es jemals gegeben hat“ (Frank-Walter Steinmeier), sollte einmal an die Vor-Merkel-Ära zurückdenken. Denn damals mussten die Deutschen noch nicht über 50 Prozent ihres Einkommens an Abgaben und Steuern an den Staat entrichten. 1)
Wer endlich wieder freiheitliche Politik will, kommt an der Alternative für Deutschland nicht vorbei. Denn nur die AfD ist Garant für Wohlstand, Freiheit und Gerechtigkeit!
1) www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/preishammer-an-tankstellen-sprit-seit-neujahr-bis-zu-17-cent-teurer-74705658.bild.html; www.hanswernersinn.de/de/eine-co2-steuer-kann-das-klima-nicht-retten-wiwo-12042019
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