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Bundesregierung kauft sich Medien ein


Die Regierung beschloss gestern, die angeblich unabhängigen Medien mit 220 Millionen Euro zu „fördern“. Diese Steuergelder sollen u.a. der „digitalen Transformation des Verlagswesens“ und „der Verbreitung von Abonnementzeitungen“ zu Gute kommen. 1) Ein Schelm, wer Böses dabei denkt … Denn die Printmedien beklagen seit Jahren einen deutlichen Rückgang der verkauften Auflage. So verlor die Bild-Zeitung innerhalb von zwölf Jahren über 60 % ihrer Leser und hat nur noch eine Auflage von weniger als 1,4 Mio. Exemplaren. Selbst stellen sich die Medien nicht die Frage, warum ihnen die Leser weglaufen. Dabei schreibt selbst der „Spiegel“, dass „Die Zeit der Neutralität vorbei“ sei. Die Journalisten geben selbst zu, dass es ihnen nicht mehr um Neutralität und Ausgewogenheit geht, sondern vielmehr um Haltung und Treue zu den Kartellparteien CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP. 2) Wie hieß es früher: „Wes Brot ich ess, des Liedes ich sing.“ Demokratie sieht anders aus, meine Damen und Herren von der Systempresse! Bitte teilen Sie den Beitrag 1) Millionenspritze für die Medien ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu Staatspresse, Pressemeldung Afd-Bundestagsfraktion, 02.07.2020 2) Die Zeit der Neutralität ist vorbei, Spiegel, 11.06.2020, https://www.frank-grobe.de/faktensammlung

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