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BKA: Flüchtlingskriminalität seit Merkels Offene-Grenzen-Politik um 258% gestiegen





Jetzt ist es amtlich: Durch die Offene-Grenzen-Politik von Angela Merkel ist es von 2014 bis 2018 durch Flüchtlinge zu einer Steigerung der Kriminalität von insgesamt + 258 % auf fast 300.000 Straftaten gekommen (ohne ausländerrechtliche Verstöße!).


Bei den Straftaten gegen das Leben stieg der prozentuale Anteil im Vergleichszeitraum um 353%! Allein für das Jahr 2018 fielen „im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen [430 Menschen, darunter] 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war.“


Aber es kommt noch dicker: So stiegen in der Zeit von vor der Grenzöffnung (2014) bis 2018 die Rohheitsdelikte (u.a. Körperverletzung) und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (u.a. Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsheirat) durch „Flüchtlinge“ um 395 %.


Bei Rauschgiftdelikten liegt der Anstieg im gleichen Zeitraum sogar bei 416 %.


Am schlimmsten stiegen die Fallzahlen bei „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“: Es sind sagenhafte 637 % (6.046 aufgeklärte Fälle), darunter mehrheitlich deutsche Opfer. [1]


Und was sagen die Medien? Besonders die Öffentlich-Rechtlichen Medien hüllen sich in Schweigen. Einzig „Die Welt“ berichtete. Warum ist klar! Denn nächste Woche sind EU-Wahlen. Da könnte die Wahrheit die Wähler veranlassen, die einzige Alternative für Deutschland zu wählen. [2]


Dabei braucht es diese Alternative für Deutschland stärker denn je. Denn nur so können Fehlentwicklungen der Merkel-Herrschaft behoben werden.


Wählen Sie am 26. Mai AfD – nur die AfD schützt unseren Rechtsstaat.


[1] Kriminalität im Kontext von Zuwanderung. Bundeslagebild 2018:


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