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Auch mit der CDU wird Sprit teurer

Nach der aktuellen Forderung von der grünen Kanzlerkandidatin Baerbock soll der Spritpreis nach der Bundestagswahl um 16 Cent pro Liter erhöht werden.


Darüber gibt es einigen Unmut in der Regierungskoalition von CDU/CSU und SPD. Doch waren es genau diese drei Parteien, die bereits 2019 die CO2-Abgabe per Gesetz eingeführt hatten.

Selbstverständlich stimmten die Grünen hier zu, aber auch die FDP war mit von der Partie. Lediglich die AfD stellte sich dagegen.


Diese Abgabe hatte zur Folge, dass die Spritpreise Anfang 2021 um sechs Cent pro Liter stiegen. Weitere Preisanstiege um bis zu 17 Cent sind im Gesetzesentwurf auch schon vorgesehen.


Dabei kassiert die Regierung ohnehin schon kräftig ab: Im April entfielen bei einem Durchschnittspreis von 1,32 Euro/Liter Diesel über 68 Cent Steuern an.


Wieder einmal zeigt sich also: Vor der Wahl kläffen sich die Kartellparteien CDU, SPD, Grüne und FDP gegenseitig an, um uns Bürger nach der Wahl weiter auszunehmen.


Stoppen Sie diese Ausplünderung und wählen Sie bei der Bundestagswahl die einzige Partei, die Ihnen Deutschland, aber normal sichert: die Alternative für Deutschland.




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