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In Sachsen wird künftig gendergerecht Recht gesprochen


Der aus Hessen stammende Begründer der deutschen Politikwissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg Dolf Sternberger sagte einst, dass „Worte und Sätze ebenso Gärten wie Kerker sein können, in die wir, redend, uns selbst einsperren.“

In Sachsen kann man den geistigen Sträflingsanzug schon mal aus dem Schrank hervorholen…

Denn die grüne Justizministerin Katja Meier führte mit Unterstützung von CDU und SPD in der sächsischen Rechtssprache das „geschlechtergerechte Schriftdeutsch“ ein. Etwas, was es in der deutschen Sprachentwicklung noch nie gegeben hat und was die Mehrheit der Deutschen auch ablehnt.

Letztlich geht es um Sprachzensur und Sprachdiktat durch die Hintertür.

Doch woher kommt diese Entwicklung? Aus der DDR! Einer Diktatur, die von freier Sprache und freier Rede nichts hielt.

Mit dem neuen Gender-Sprech lebt der SED-Unrechtsstaat mit Hilfe der neuen/alten „Blockflötenpartei“ CDU wieder auf.

Es ist Zeit diesen Irrsinn zu stoppen – Sie können nächstes Jahr zwischen der Freiheit (AfD) oder einer DDR 2.0 (CDU/CSU, Grüne, SPD, FDP, Linkspartei/SED) oder) wählen. Denken Sie daran: Der Kulturkampf hat längst begonnen. 1)

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1) "Sachsens Justizministerin lässt die Gesetze umschreiben", Welt, 11.07.2020

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