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Im Westen nichts Neues, Drehtür statt Sicherheitstür an der Grenze



Im Westen nichts Neues müsste eigentlich die Schlagzeile aller Medien lauten. Wobei mit Westen nur Deutschland gemeint ist. Denn erneut zeigt sich, dass Merkel und ihre Wasserträger nicht gewillt sind die Grenzen zu schützen. Davon profitieren nicht nur alle Migranten die illegal nach Deutschland strömen, sondern auch diejenigen, die bereits mindestens einmal abgeschoben waren. Und das sind nicht wenige.

Sicherheitskreise schätzen, dass „zwischen einem Drittel und der Hälfte der Abgeschobenen wieder einreisen“. Wenn im letzten Jahr nur „rund 23 500 abgelehnte Asylbewerber“ abgeschoben wurden heißt das, dass bis zu 11 750 wieder einreisten. [1]

Wenn man dies im Verhältnis zu den im Jahr 2018 gestellten 185 853 neuen Asylanträgen setzt – so viele wie Saarbrücken oder Kassel Einwohner hat – wird das Missverhältnis noch deutlicher: Denn, wenn man die Wiedereingereisten dazurechnet, wurden eigentlich nur 6,3 Prozent wirklich abgeschoben! [2]

Da nur wenige illegale Migranten wieder abgeschoben werden, könnte man an der Grenze und im Flughafenbereich sofort eine Drehtür einrichten. Das käme auf das Gleiche heraus.

Und wie immer bleibt der redliche Steuerzahler auf dem Schaden – den die Bundesregierung täglich verzapft – sitzen. Denn die wieder eingereisten illegalen Migranten erhalten erneut Sozialleistungen.

Es bleibt dabei: Über die Herkunftsländer der Migranten lacht die Sonne, über Deutschland lacht die ganze Welt.

Da der Kontrollverlust der regierenden alten Parteien auf Bundes- und Länderebene weitergeht, bleibt den Bürgern als einzige Alternative nur die rechtsstaatliche AfD! Denn nur die AfD schützt noch das Recht der Bürger!

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