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Grüne Moralapostel sind die Vielflieger der Nation - auf Steuerzahlerkosten natürlich!





Viele von Ihnen wissen, dass die Grünen Wasser predigen, aber Wein trinken.

Erst jüngst forderten Grüne neben der Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleisch auch ein weitgehendes Verbot innerdeutscher Flüge. Mit beiden wollen sie die Welt vor dem angeblichen „Klimakiller“ CO2 retten.

Dabei sind es vor allem die moralinsauren Grünen, die pro Kopf im Bundestag am meisten fliegen. [1]

Heuchlerisch begründen sie ihre Vielfliegerei damit, dass ihnen „der Dialog mit Fachleuten vor Ort besonders wichtig ist.“ Deshalb müssten wir Verständnis haben, wenn eine abgebrochene Theaterstudentin wie Claudia Roth auf die Fidschi-Inseln fliegt, um vor Ort zu prüfen, ob das glasklare und wohltemperierte Wasser angestiegen ist. Dass alleine Roth für den 41.000 Kilometer-Flug 17 Tonnen CO2 verursachte, ist nebensächlich. Denn es geht um das große Ganze: Die Weltrettung auf Steuerzahlerkosten.

Da stört es nur, wenn der Bürger wüsste, dass ein einziges Auto im Durchschnitt nur 2,5 Tonnen CO2 im Jahr ausstößt. Aber so sind sie, die grünen Doppelmoralisten. [2]

Wir können nur hoffen, dass die Grünen nicht wissen, dass auch im Bier CO2 steckt. Denn dann würden sie sicherlich Flugreisen nach Chile oder Neuseeland buchen, um vor Ort mit Brauerei-Experten zu diskutieren. Ein Bier-Verbot wäre dann das Nächste, was die Grünen fordern werden. [3]



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