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Es wird Zeit auch für #germanlivesmatter




In mehreren deutschen Städten fanden gestern Kundgebungen statt, in denen Deutsche ihre Solidarität der #blacklivesmatter-Bewegung in den USA bekundeten. Übrigens nicht Corona-konform – aber das störte die Altparteien und die Ordnungsbehörden nicht!


Eine Bewegung, die diesen Protest mehr als Chance zu Plünderungen, Brandstiftungen und hemmungsloser Gewalt sah – nicht nur in den USA, sondern auch in Berlin. Etwas, was die Medien größtenteils verschweigen.


Selbst die Bundeskanzlerin äußerte sich zu dem Thema und drückte ihre Betroffenheit über den Tod von Georg Floyd aus.

Ich bin gespannt, was wir von Merkel und den deutschen Medien zum Tod des deutschen Restaurantbesitzer Edi (Edi´s Wurstbude) in Südafrika hören werden. Ein Mann, der vor seinem frisch renovierten Restaurant, wegen etwas Bargeld von seinem Angreifer mit einer Machete zerhackt wurde. 1)

Seit Jahren schon ist der Rassismus gegen Weiße in Südafrika ein immer größer werdendes Problem. Immer wieder kommt es zu Überfällen, Vergewaltigungen und Morden an weißen Farmern. Und was tut die südafrikanische Regierung dagegen? Nichts! Vielmehr will diese die weißen Farmer sogar per Gesetz enteignen und vertreiben.

Wird diese schreckliche Tat auch tausende Deutsche im Kampf gegen Rassismus, Diskriminierung und Gewalt auf die Straßen treiben?

Was sagt die Bundeskanzlerin dazu, wenn die Anhänger des linksextremen südafrikanischen Politikers Julius Malema (Economic Freedom Fighters) voller Begeisterung „Maak dood die wit man!“ (Mach den weißen Mann tot!“) singen und ihren Worten anschließend Taten folgen lassen? 2)

Ich sage dazu: Es wird Zeit auch für #germanlivesmatter

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