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Die Umgangsformen der Grünen lassen zu wünschen übrig - wer hätte es anders gedacht?




Die Grünen sprechen häufig davon, dass sie ein „Gegenmodell“ zur AfD leben wollen, indem – wie es der Fraktionsvorsitzende der hessischen Grünen Mathias Wagner in einem Interview ausdrückt – sie mit „Freundlichkeit und Mitgefühl“ anderen gegenüber auftreten.


Dass die Grünen aber, wie so oft, über das „wollen“ nicht hinauskommen, zeigt Wagner mit seinen Umgangsformen, wenn man diese überhaupt so nennen kann. Denn „Freundlichkeit“ heißt auch, dass man eine Begrüßung, auch wenn sie von einem politischen Gegner kommt, erwidert. Leider konnte sich der Fraktionsvorsitzende der hessischen Grünen dazu bisher mir gegenüber noch nicht überwinden.


Doch wie heißt es so schön: Nur wer eine gute Erziehung genossen hat, wird sich im Leben zurechtfinden, sich einen Platz in der Gesellschaft sichern und auch einen guten Beruf finden.


Vielleicht ist es aber gerade das, was Herrn Wagner von den meisten Bürgern unterscheidet, denn für ihn gilt „Kreissaal – Hörsaal – Plenarsaal“. Aber wen wundert das schon?


Welche Chancen hätte er denn auch mit solchen Umgangsformen und dieser Art von „Freundlichkeit“ in der freien Marktwirtschaft? Denn dort braucht es mehr als das richtige Parteibuch zum Vorankommen!



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Frankfurter Neue Presse, „Schwarz-Grün auch Option für den Bund“, 10.01.2020

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