(01.11.2020)
Seit 2015 steigen die Sterbefallzahlen deutschlandweit kontinuierlich an. Hauptgrund hierfür ist, dass die Zahl der über 80-Jährigen innerhalb dieser Zeit um eine Million angestiegen ist. Genau diese Gruppe ist es auch, auf die die außergewöhnlich hohen Sterbefallzahlen im September 2020 zurückzuführen ist.
Eine Einwirkung des Corona-Virus hierauf sieht selbst das Statistische Bundesamt nicht, sondern führt dies auf das Alter zurück. Denn es ist einfach so, dass man altersbedingt irgendwann einmal stirbt.
Auch während des ersten Lockdowns hat sich der Durchschnitt der Sterbefallzahlen in den gleichen Bereichen wie in den 2016 bis 2019 bewegt. Es starben also weder mehr noch weniger Menschen als in den Jahren zuvor.
Betrachtet man die letzten vier Monate, so starben im Juni 301, im Juli 126, im August 140 und im September 192 Menschen in Deutschland an und mit Covid19. 1)
Im gleichen Zeitraum starben aber 115.000 Menschen an einem Herz-Kreislaufversagen, knapp 77.000 an Krebs, über 14.000 am Verdauungssystem, über 13.000 durch Verletzungen und Vergiftungen, knapp 12.000 durch Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, über 11.000 an Nervensystemleiden und 10.000 durch Krankenhauskeime. Die 759 Covid19-Toten sind demgegenüber – und hier muss man leider ehrlich sein – vernachlässigbar.
Man darf sich also durchaus fragen, ob Corona wirklich so tödlich und gefährlich ist, wie es unsere Regierung uns erzählen will oder ob vieles daran einfach nur überstürzter und kopfloser Aktionismus ist.
Die „Chaos durch Unfähigkeits-“Partei (CDU) fährt damit die deutsche Wirtschaft absichtlich vor die Wand und schränkt die grundgesetzlich verbürgten Freiheitsrechte weiter ein.
Nur die Alternative für Deutschland als einzige Oppositionspartei wehrt sich dagegen und klärt auf!
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