Pressemitteilung vom 12.06.2020
Der Eltviller CDU-Bürgermeister Patrick Kunkel eröffnete gestern mit seinem vorgestellten Positionspapier den Kommunalwahlkampf 2021.
Wer das Positionspapier liest, wird feststellen, dass es Eltville wirtschaftlich und gesellschaftlich nicht weiterbringt. Vielmehr wird bei den „fünf Punkten für die Stadt der Zukunft“ eine reine links-grüne Handschrift sichtbar. Denn die Eltviller CDU setzt auf einen Kultur- und Klimawandel, was auf eine Ökodiktatur hinausläuft. Die CDU biedert sich jetzt schon bei den Grünen an, so der stellvertretende Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rheingau-Taunus-Kreis und Landtagsabgeordnete Frank Grobe.
So will die Kunkel-CDU mit einer „Verkehrswende“ die Eltviller Innenstadt autofrei machen und den E-Bikes den Vorrang geben. Begründet wird dies mit der Corona-Krise, obwohl diese gerade gezeigt hat, dass in ländlichen Regionen auf das Auto nicht verzichtet werden kann.
Weiter versucht die Kunkel-CDU mit nichtssagenden Begriffen wie „Nachhaltigkeitsstadt, Fair-Trade-Stadt“ die Innenstadt zu beleben. Ob das Großprojekt „Mülleimer durch Mülltrenner“ zu ersetzen den Tourismus einen Schub versetzt, scheint mehr als fraglich. Besser wäre es wieder zu den Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft zurückzukehren. Denn nur diese schützt die Eltviller Bürger vor einer grünen Bevormundung, so Grobe.
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